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Erinnern

Die Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg erinnert an das erste demokratische Staatsoberhaupt in der deutschen Geschichte.

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Friedrich-Ebert-Haus

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Treppe zur Geburtswohnung Friedrich Eberts

Besuchsinformationen

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Eberts Erbe

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Der Tod Friedrich Eberts am 28. Februar 1925 markierte einen tiefen Einschnitt in der Geschichte Deutschlands. 
Als unermüdlicher Verteidiger der jungen Republik hinterließ er ein stabiles Land mit einer vielversprechenden Zukunft. Eberts plötzlicher Tod beendete viele Hoffnungen, doch sein Wirken stellte auch die Weichen für die Entwicklung der deutschen Demokratie – bis heute.
Die große Sonderausstellung Eberts Erbe. Eine Demokratie mit Perspektiven beleuchtet Eberts politisches Vermächtnis und die Perspektiven für die Weimarer Republik, wie sie sich im Jahr 1925 darstellten. Es geht um die Folgen seines Todes, die Neuorientierung der SPD, die Konferenz von Locarno, die folgenreiche Wahl Hindenburgs, die wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen sowie die kulturelle Blüte Weimars. 

Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Die Ausstellung ist vom 2. März bis zum 23. November 2025 im Friedrich-Ebert-Haus zu sehen.

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Vermittlungsangebote

Vermittlungsangebote

Das Friedrich-Ebert-Haus in Heidelberg leistet mit seinen historisch-politischen Bildungsangeboten einen Beitrag zur Vermittlung der deutschen Demokratiegeschichte. Überblicksführungen, Themenführungen und Workshops geben Einblicke in das Leben und die Zeit Friedrich Eberts und stellen Gegenwartsbezüge her.

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Das digitale Ebert-Spiel

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Friedrich Ebert

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Friedrich Ebert

Friedrich Ebert, November 1918

Friedrich Ebert auf einer Postkarte
„Die Demokratisierung ist für Reich und Volk eine Lebensnotwendigkeit.“
Friedrich Ebert auf einer Postkarte
2. November 1918